Referenzen:

Neben mehreren Comic Kurzgeschichten veröffentlichte Philip Cassirer ein eigenes Comic-Album im Carlsen Verlag (Was Kostet ein Yak) und ein illustriertes Technikbuch für Kinder im Kosmos Verlag (Technikbuch für Kinder).
Für das Plattenlabel Ursl-Records entwarf er das Corporate Design sowie die meisten Plattencover.

Ein weiter wichtiger Arbeitszweig ist die Erstellung von Zeichnungen für Pitches und Storyboards für Agenturen sowie Moodboards, Skizzen und Entwürfe für den Veranstaltungsbau.
Dort arbeitete er unter anderem schon für Kunden wie das Bundesland Sachsen, Brandzeichen, Coca Cola, Die Techniker, Deutsche Bahn, Docks, Fred, Ketchum Pleon, La Roche, Nordlite, Volvic, VW, Warner Music.

Für Kulturprojekte ist Philip Cassirer an der Umsetzung und Planung sowie der Konzeption von großen Veranstaltungs­architektur-Projekten wie z.B. der Tanzwüste für das Fusion-Festival maßgeblich beteiligt.

Stil und Skills:

Philip Cassirers andauernde Arbeit als Comiczeichner ist in seinem Stil klar erkennbar. Er ist in diversen Sparten des Genres zu Hause, adaptiert und kombiniert verschiedene Techniken bis hin zu realistischen Zeichnungen.

Seine Variationsreichtum ermöglicht ihm, seinen Stil jeweils auf die Anforderungen eines Projekts abzustimmen und erste Ideen nach Vorlage weiter zu entwickeln. Sein Talent, Konzeptideen mit schnellen Skizzen Gestalt zu geben und erste Ent­würfe in verschiedenen Stilen durchzuspielen, erlaubt ihm auf individuelle Kundenwünsche einzugehen und auch spontane Anregungen seiner Auftraggeber in den laufenden Gestaltungsprozess einfließen zu lassen.

Mithilfe an dieser Seite:

Website: Hanselotsen
Fotos: Felix Rausch, Selim Sudheimer, Martin Welker